donderdag 31 januari 2019

Review: INSTITUTION D.O.L.-Our Love Can Destroy This Whole Fucking World

INSTITUTION D.O.L.

Our Love Can Destroy This Whole Fucking World

Label: TORM Ent

Genre: Power Electronics




Our Love Can Destroy This Whole Fucking World, an impressive slogan that’s been Institution D.O.L.’s motto for a while.

Or, how a positive emotion is able to set up a rather drastic negative reaction.
Somehow with pride Institution D.O.L. describes itself as being the only active power electronics act from Austria. Barbie B. and Meta Dolor announced the release of Our Love... (which we will call OLCDTWFW from now on) a long time before with the announcement that this would be the “cacophonic magnum opus” of the project.
Our expectations were being sharpened a bit more by also mentioning that OLCDTWFW is the most violent and harshest, but also the most passionated release in the already 22 years history of Insitution D.O.L.

Barbie shouts out also a warning: this album is not for so-called noise tourists. A clear source of annoyance, these people who are not involved in this kind of music for the right reasons (and disappear as quick as they came, recognizable in many subcultures).
But people who look further than just the shock effect, a constant factor in this genre, and those who wish to receive your daily portion of noise in a way that is equal to an uppercut as hard as possible: OLCDTWFW is definitely one of those records that you will keep up with in 2019.

Recorded in three different countries over the period of 3 years, the 7 songs evoke a world in which terms such as punishment, total devastation and irreversible obliteration are omnipresent.

OCLDTWFW does not focus on the aspect of love we find in the title, so it seems. They look at the world that these noise lovers have transformed into a post apocalyptic landscape, instead.
Within all this lies the power of this album: especially by telling a coherent story and atmosphere that were created with handmade analog sounds, an authentic high dose of aggression and by removing the word “mercy” from their dictionary.
So forget the term “soundscape” for now, because “deathscape” is in this case more appropriate.

It’s not the gates of the temple that are cracking when opener ‘Invocation’ invites us for the liturgical ceremony. Barbie, in the imaginary form of an organist, amplifies his instrument with a good dose of distortion. Which made us believe that even Our Lord Jesus Christ had already given up his hopes on this Church.
A song like ‘Invocation’ maybe isn’t the most original way to start an album, but we find it quite effective in creating a certain atmosphere.
‘We Are The Black Ones’ and ‘You Are All Lost’ are like the sermons of thunders that are poured out over the “warriors of love” their heads, straight from the lectern.
Love is a theme that occupies a prominent place in religion, just as much as dogma does. So swallow it all down to the bottom and please, don’t ask any questions! Therefore, it’s no coincidence that religion is a recurring theme for many acts that operate in this genre.
You better arm yourself well for this battle, because ‘Abschlachtung’ hasn’t stolen its name. Maybe that’s why ‘You Are All Lost’ temporized a bit, because the awaiting battlefield isn’t rosy at all.
‘Abschlachtung’ takes a firm hold, but is still quite mild compared to the complete chaos of ‘Absolute Hell’, that has to say without German slogans, but where the death grunts don’t lie.
Frivolities that would appear in the past are completely out of question at OLCDTWFW. You can point the nod to angstpop/misantropop (I love this term) in songs like ‘You Are All Lost’ and ‘In Dust And Death’, which keep the knife (only) half a millimeter off the troat.
After about 30 minutes, when we arrive at the closing title number, the regret of it all seems to be hidden in the tail.
Embedded with spacy soundscapes and piano we hear a voice that shows true emotions for the first time. As if one wanted to indicate here that the irreversible reaction of their love has ultimately done more harm than good, and only now has it come to the full realization of this. Sometimes you don’t have to be deafeningly loud to make your statement. Saint Valentine is imminent, and now that we’re talking about statements: if you’re still looking for a present, your lover will be very satisfied just because of the title on its own.

But let’s return to the religious beginning of the record. We briefly thought about Apostle Peter wailing bitter tears after he had betrayed Jesus. Love played also here a significant role, for Peter was seen by Him as His rock.
Institution D.O.L. shows itself with this 9th record also as a true rock in the power electronics movement. Highly recommended for fans of acts like Propergol, Genocide Organ and The Grey Wolves.




woensdag 16 januari 2019

Goethes Erben: Eigenartigerweise jammern die am lautesten, die nicht auf einer Flucht ertrinken oder in ihrer Heimat erschossen oder gefoltert werden

In 2014 brach Goethes Erben das jahrelange Schweigen, worin die theatralischen Avantgardisten seit 2006 gehüllt waren, als die Band für unbestimmte Zeit eine Pause einlegte.  Es folgten Konzerte und ein Musiktheater, aber mit 'Am Abgrund' gibt es jetzt auch das erste Studioalbum seit 12 Jahren. „Zu lang geschwiegen“, klingt es auf der neuen CD. Es handelt sich nicht so sehr um die musikalische Pause. Es geht um Politik, um die fehlende Menschlichkeit, um die Verhärtung der Gesellschaft und nicht zuletzt, um die Antwort, die wir liefern. Wir haben Mastermind Oswald Henke gesprochen...

‚Am Abgrund’ ist das erste, neue Studio-Album seit der Wiederkehr von Goethes Erben in 2014. Du hattest vor einigen Jahren gesagt, es wäre zu gefährlich, heutzutage noch physische Tonträger zu veröffentlichen. Warum hast du dich dann dafür entschieden, eine neue CD zu machen?

Oswald Henke: Ich habe nicht gesagt, dass es gefährlich wäre, sondern wenig sinnvoll, da der Markt für physische Tonträger de fakto ausstirbt. Wir haben aber die Live-Version von "Rückkehr ins Niemandsland" zum 25 jährigen Jubiläum von Goethes Erben als Live DVD veröffentlicht sowie auch "Menschenstille" als Live-Version auf DVD und CD. Weiterhin gibt es Goethes Erben nicht nur rein „virtuell“, als MP3 Downloads oder als Streaming. Ich bin der Meinung, dass dieser immaterielle Konsum von Musik kaum noch mit einer Wertschätzung der eigentlichen Musik und des Künstlers verbunden ist. Insbesondere durch Streaming besteht auch die Gefahr, dass irgendwann, irgendwo eine Zensur stattfinden kann, denn, wenn man etwas nicht wirklich besitzt kann auch der Zugang dazu verhindert werden. Nur mit eigens gekauften Tonträgern, weiß man dass man, wann immer man will, seine Musik hören kann, unabhängig von  kurzlebigen Abspielgeräten oder vom Onlinezugang.

Außerdem ist mir die Haptik wichtig. Eine Schallplatte in den Händen zu halten, die Hülle zu fühlen und zu lesen, das macht das Ganze etwas wertiger. Ich bin so einer, der z.B. ganz genau weiß wo die LP, die ich in der Zeit meiner ersten großen Liebe hörte, in meinem Regal steht, oder wo mein erster Tonträger steht, den ich vor Jahrzehnten gekauft habe. Leider wird die Musik heutzutage oftmals nur noch als akustischer Bildschirmschoner verstanden.

Warum wir jetzt ein neues Album veröffentlicht haben? Ganz einfach, wir hatten etwas mitzuteilen und aus dem Grund haben wir „Am Abgrund“ veröffentlicht. Wir müssen keine Verträge erfüllen, wir haben das Album gemacht weil wir es wollten und der Meinung waren, wir haben das tiefe Bedürfnis uns mitzuteilen, unsere Gedanken zu teilen. Aus diesem Grund haben wir „Am Abgrund“ als CD bzw. LP veröffentlicht.



2015 hast du ‚Menschenstille’ inszeniert, ein sehr dunkles Musiktheater, basiert auf deiner Gedichtsammlung ‚Narbenverse’, das nach dem Selbstmord eines Freundes geschrieben wurde. Was wolltest du mit diesem Stück ausdrücken?

In dem Musiktheaterstück „Menschenstille“ habe ich versucht, das Thema Suizid zu erklären und zwar aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Ich habe versucht für mich persönlich zu erklären, wieso ein Mensch den Freitod wählt, obwohl er z.B. nicht todkrank ist, was ich als Grund verstehen würde um würdevoll sterben zu wollen. Das Thema ist aber sehr komplex und es gibt keine allgemeingültige Antwort. Am Ende stand für mich nur eines fest: „Leben ist die Option auf Alles, wenn man will“. Und darum geht es. Das Thema ist einfach zu privat, als das man es auch nur annähernd allgemeingültig bewerten oder beantworten könnte. Es geht einfach darum, wie sehr man das eigene Leben wertschätzt und was es für einen persönlich bedeutet, wenn das Leben beeinträchtigt wird und dadurch wertlos erscheint. Für mich ist Suizid etwas, was jedem in Eigenverantwortung obliegen muss, aber ich finde jeder Mensch sollte sich genau überlegen, was so eine persönliche Tat auch für Auswirkungen auf das Leben anderer Menschen hat. Was bedeutet es für die Überlebenden, die Familie, die Lebenspartner und Freunden?

Ich habe das Gefühl, dass psychische Erkrankungen und Depressionen auch bei ‚Am Abgrund’ sehr präsent sind. Ist ‚Am Abgrund’ thematisch mit ‚Menschenstille’ verbunden? Was ist das übergreifende Thema zu ‚Am Abgrund’?

„Am Abgrund“ hat nicht wirklich einen direkten Bezug zu „Menschenstille“ aber am Ende ist alles was ich mache irgendwie miteinander verbunden, denn ich schreibe grundsätzlich über meine Gefühle und auch über meine Sicht der Dinge, die mich eben gesellschaftlich, sozial oder politisch stören. Kunst hat in meinen Augen eine Gewissensfunktion in einer Gesellschaft, sie kann hinweisen und zum nachdenken anregen aber keine Lösungen bieten. „Am Abgrund“ hat eine introvertierte Seite, „Es ist still“, „Denn es ist immer so“, aber auch sehr extrovertierte, zornige Stücke, „Darwins Jünger“ oder „Lazarus“ und dann Stücke die beides verbinden „Zu lang geschwiegen“ oder „Verstümmelung“. Thematisch hat die Sammlung der Stücke aber nichts mit „Menschenstille“ zu tun. „Am Abgrund“ ist kein Musiktheaterstück sondern eine Sammlung von Fragmenten. „Menschenstille“ war eine Liveinszenierung, ein Musiktheaterstück, „Am Abgrund“ ein Studioalbum im klassischen Sinne. Vielleicht sind die introvertierten Stücke eben jene, die viele Fans mit der „Trilogie“ in Verbindung bringen, aber natürlich ist auch „Das Ende“ zornig, aber eben auf andere Art und Weise wie „Darwins Jünger“.

Am Ende ist eine Depression eine Krankheit aus dem man ohne Hilfe nicht mehr herauskommt. "Am Abgrund" handelt dahingegen von Gefühlswelten die man noch selbst beeinflussen und verändern kann. Es ist somit zwar düster und melancholisch aber auch klar selbstbestimmt im Handeln. Die Sprachlosigkeit ist eher gesellschaftspolitisch, wir leben in einer Welt, die wieder kleiner wird. Man spricht von Postfakten und Politiker lügen bewusst und sprechen Fakten ihre Richtigkeit ab, das ist das Problem, die Welt steuert auf eine Depression zu, aber wir als Menschen haben die Möglichkeit das nicht zu akzeptieren und es für uns zu verändern. Natürlich kann man als Individuum nicht die Welt von heute auf morgen verändern, aber man kann damit anfangen und eben mit den kleinen Dingen beginnen.



Als ,Lazarus’ veröffentlicht wurde, hattest du ein neues Musiktheater mit dem Titel ‚Meinungsstörung’ angekündigt. Ist ‚Am Abgrund’ aus dieser Idee entstanden? Wird es ein neues Musiktheater geben?

„Meinungsstörung“ ist ein Musiktheaterstück und ein Teil der Musik aus diesem Musiktheaterstück wurde auf „Am Abgrund“ in Studiofassungen veröffentlicht, also aus dem Kontext gerissen. „Lazarus“, „Darwins Jünger“ oder „Verstümmelung“ sind Szenen aus diesem Musiktheaterstück. Da aber Musiktheaterstücke schwierig zu finanzieren sind, was ich bei „Menschenstille“ wieder einmal feststellen musste, werde ich vorerst das neue Stück nicht live umsetzen. Mir ist das finanzielle Risiko zu groß, also wird „Meinungsstörung“ 2019 erst einmal als Buch erscheinen. Ob ich es als Musiktheaterstück umsetze? Vielleicht, irgendwann, irgendwo...

‚Lazarus’ befasst sich mit der Reaktion auf die Flüchtlingskrise, ‚Darwins Jünger’ mit der Aufteilung von Menschen in schwach und stark, ‚Rot’ mit Kindesmissbrauch. Sicherlich ist ‚Am Abgrund’ sehr politisch. Siehst du einen Zusammenhang zwischen dem ‚Scheitern der Menschheit’ worüber du singst und der Zunahme von Depressionen?

„Rot“ handelt nicht von Kindesmissbrauch sondern von Missbrauch und Manipulation allgemein, denn jeder Mensch wird im Laufe seines Lebens von allem um ihn herum beeinflusst und deformiert. Egal ob es die eigene Familie ist, Freunde, Bekannte, Medien, Politiker etc. alles wirkt in irgendeiner Form auf unsere eigene Meinungsbildung. Wir werden somit in unserer Meinung gestört. – „Meinungsstörung“ handelt von den unterschiedlichsten Aspekten dieser Meinungstransformation. Aber auch vom Individuum das in diesen Mechanismen versucht zu leben, zu überleben oder scheitert...

Die Welt ist depressiv, aber eigenartigerweise jammern die am lautesten, die nicht auf einer Flucht ertrinken oder in ihrer Heimat erschossen oder gefoltert werden oder einfach nur verhungern weil sie in einer Region geboren wurden, die nicht privilegiert war oder ist.

In ‚Denn es ist immer so’ verweist du auf ältere Songs von Goethes Erben, insbesondere von den ersten drei Alben von Goethes Erben - die Trilogie -, die jetzt als Vinyl-Box veröffentlicht werden. Sind ‚Menschenstille’ und ‚Am Abgrund’ in gewisser Weise mit der Trilogie verbunden?

Ich denke der komplette textliche und musikalische Kosmos von Goethes Erben ist miteinander verbunden und das ist, denke ich auch, die Stärke von Goethes Erben. „Denn es ist immer so“ ist die Erben Geschichte konzentriert auf ein Lied.
Ein introvertierter Rückblick, aber nicht nur auf die Trilogie sondern auf das komplette Werk davor. „29 Jahre Goethes Erben“.



‚Wir sind alle alt geworden’, singst du in ‚Denn es ist immer so’. In der Tat hat sich die Goth-Szene verändert und sie ist gealtert, seit ihr zu Beginn der 90er Jahre eine der führenden Bands der Neuen Deutschen Todeskunst wart. Kann Gothic noch junge Leute anziehen? Was denkst du über das Altern der Goth-Kultur?

Das Problem ist, das ich vielen heutigen Bands aus der sogenannten Gothic Szene nicht das abnehme was sie machen. Manchmal hat man das Gefühl das hier „Gebrauchsgothic“ veröffentlicht wird, Klischees über Inhalte gestellt werden und Musik nur zum Selbstzweck ohne Anspruch an sich selbst gemacht wird. Aus dem Grund ist die Szene auch verwässert, denn es gibt kaum noch Menschen, insbesondere unter den Jüngeren, die diese Szene auch leben und nicht nur als Maske vor sich her tragen und sich zum Wochenende „kostümieren“. Schwarz sein ist eine Lebenseinstellung, die sicher auch etwas mit Optik zu tun hat aber auch mit einem Lebensgefühl, das eben nicht den Normen entspricht, die eine Gesellschaft von ihren folgsamen Mitbürgern erwartet. Am Ende sind meine schwarzgefärbten Haare und die Art und Weise wie ich lebe und was ich mitteile ein Protest gegen das was mich an der Welt stört. So sage ich Nein! Ich gehöre nicht zu Euch, ich stehe am Rand und beobachte euch Buntmenschen, aber auch die Menschen die sich gerne schwarz kleiden weil es schick ist und man damit provozieren kann. 

Nur provozieren ist mir zu wenig, ich will am Ende auch irgendetwas mit meinem Leben bewirken und wenn es nur das ist, das ich mit meinen Texten und der Musik Menschen erreiche, die sich verstanden fühlen und so eben nicht allein sind oder fühlen. Ich bin oft traurig darüber wie sich die Gesellschaft zurückentwickelt und die Errungenschaften der Aufklärung vergisst oder als Postfakten vergewaltigt und verbrennt. Die Menschheit verroht immer mehr, sowohl in der Sprache als auch in der Fähigkeit, empathisch miteinander umzugehen. Aber das ist kein Problem von jung oder alt, das ist ein Problem der Menschen an sich. Ich mag denkende Menschen, die sich eigene Meinungen bilden können, die offen sind, die fühlen können und die sich auch auf einem Konzert von Goethes Erben ihrer Tränen nicht schämen müssen, da sie angekommen sind. Das Alter spielt keine Rolle. Ich denke Goethes Erben ist zu alt um noch wirklich junge Leute in der Breite anzusprechen, aber auch das ist nicht ausgeschlossen. Was ich mache ist ein Angebot, entweder man möchte sich mit meiner Musik und den Texten auseinander setzen oder lässt es eben bleiben. Ignoranz gab es auch schon vor 25 Jahren in dieser Szene. Aber ich denke auch, es ist nicht schlimm wenn jemand mit Goethes Erben nichts anfangen kann, ich kann auch mit vielen Dingen nichts anfangen.

Die Neue Deutsche Todeskunst war eine Bewegung, die sehr unterschiedliche Bands vereinte. Gab es einen gemeinsamen Nenner der Bewegung, und würdest du zustimmen, dass die wichtigsten Bands nach 1994 weiter entwickelten und das Genre verlassen haben?

„Neue Deutsche Todeskunst“ war ein Begriff der Musikpresse, ich finde ein sehr einseitiges Label, denn wir haben uns nie nur mit dem Tod beschäftigt, sondern mit dem ganzen Menschen und seinen unterschiedlichsten Gefühlswelten. Natürlich eher mit den dunklen Gefühlen und mehr realistisch pessimistisch als euphorisch.

1993 arbeiteten die drei größten Projekte in der Neuen Deutschen Todeskunst - Goethes Erben, Lacrimosa und Das Ich - gemeinsam an ‚Lycia’ von Christian Dörge. Verschiedene Teilnehmer, auch du, waren von diesem Projekt frustriert. Was ist schief gelaufen?

Die Stücke sind gut, nur die finale Abmischung der Stücke im Studio bei der ich dann am Ende nicht anwesend war, ist leider nicht so geworden wie ich es mir vorgestellt hatte. Es war eben kein Teamwork, das ist die Tragik.

April 2019 wird Goethes Erben wieder auf dem Black Easter-Festival in Belgien auftreten. Was können wir erwarten?

Oswald Henke: Wie immer bei Festivals spielen wir uns durch die unterschiedlichen Kapitel der Erben Geschichte.

Bilder: Xavier Marquis

Goethes Erben

Black Easter Festival mit Goethes Erben, Daemonia Nymphe, The Breath Of Life, Evi Vine, Hackedepicciotto, Jo Quail...